Results for 'Gerhard Schellenberg Er'

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  1.  13
    Die Dialektik von wissenschaftlich-technischem und sozialem Fortschritt bei konkreten Neuerungsprozessen.Gerhard Schellenberg Er & Dieter Stoll - 1984 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 32 (5):427-436.
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  2.  7
    Der anatomische merkspruch Des angelsächsischen Salomon und saturn.Gerhard Ers - 1952 - Centaurus 2 (2):201-204.
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  3.  16
    Politische Ikonographie von Wissenschaft: Die Abbildung von Teylers “ungemein großer” Elektrisiermaschine, 1785/87.Gerhard Wiesenfeldt - 2002 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 10 (4):222-233.
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  4.  9
    (1 other version)Wer Sind Wir?: Auf der Suche Nach der Formel des Menschen: Anthropologie für Das 21. Jahrhundert, Mediziner, Philosophen Und Ihre Theorien, Ideen Und Konzepte.Gerhard Danzer - 2011 - Springer.
    Anthropologie ist der Versuch des Menschen, nach seinem Wesen und seiner Natur zu fragen sowie seine Herkunft und Möglichkeiten zu ergründen. Während sich Philosophen schon immer mit diesem Thema beschäftigt haben, sind im 20. Jahrhundert viele Disziplinen hinzugekommen. Der Autor beschreibt anhand von 35 biografischen und werkanalytischen Erörterungen, wie sich Ärzte und Philosophen im 20. Jahrhundert auf die Suche nach der „Formel des Menschen“ begeben haben. Dabei setzt er sich mit den verschiedenen Denkrichtungen kritisch auseinander.
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  5.  14
    Ein zweiter Fall von Nachträglichkeit.Gerhard Dahl - 2018 - Psyche 72 (5):342-373.
    Die jetzt vorliegende ungekürzte Korrespondenz zwischen Sigmund Freud und Karl Abraham in originalem Deutsch erlaubt Einblicke in den wissenschaftlichen Austauschprozess bei der Entwicklung ihrer psychoanalytischen Konzepte. Abrahams einseitig-genetische Vorstellungen über die destruktiv-sadistischen Aspekte der Oralität und über die frühen Objektbeziehungen sind bei Freud auf Widerspruch gestoßen. Freud erweist sich einerseits als geduldiger Lehrer und Supervisor für Abraham. Andererseits ist er auch kritischer Mahner, der Abraham bis in die letzten Briefe daran erinnert, die Grundbedingungen der Neurosenentstehung zu beachten. Die Ergebnisse von (...)
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  6.  99
    Der theosophische Einfluss auf Rudolf Steiners fünftes Evangelium.Gerhard Lechner - manuscript
    Dieser Beitrag erörtert die „übersinnlichen Erkenntnisse“ von Rudolf Steiner zum Thema der Beziehungen von Jesus zu den Essenern. Steiner beschäftigte sich in seinem Vortragszyklus „Das fünfte Evangelium“ mit dieser Frage und präsentierte Erkenntnisse seiner Forschungen aus der Akasha-Chronik. Um die Unabhängigkeit der Akasha-Forschungen von Steiner herauszufiltern, stellt der Autor die Forschungen der Theosophin Blavatsky den Erkenntnissen von Steiner gegenüber. Die Gegenüberstellung verfolgt das Ziel, die Grenzen und Möglichkeiten der Akasha-Forschungen Steiners zu erkunden. Die Arbeit zeigt, dass das fünfte Evangelium von (...)
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  7. Husserls Probleme mit dem Zeitbewusstsein und warum er sie nicht löste.Gerhard Seel - 2010 - In Manfred Frank & Niels Weidtmann (eds.), Husserl und die Philosophie des Geistes. Berlin: Suhrkamp.
     
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  8.  5
    Das Kaleidoskop der Wirklichkeiten: über die Relativität naturwissenschaftlischer Erkenntnis.Gerhard Fasching - 1999 - Wien: Springer.
    Oft wird nur jenes anerkannt, was "wissenschaftlich beweisbar" ist. Ein solches Vorurteil vergisst, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt. Ist unsere Welt ein Blick durch ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass man eine mehr oder minder große Auswahl panoramenhafter Wirklichkeiten vor sich hat? Ist es möglich, solche Wirklichkeiten zu verlassen und in andere überzuwechseln? Anhand konkreter Beispiele wird dieser Wirklichkeits-Pluralismus beleuchtet. Das erste Beispiel, ein astronomisches, zeigt in aller Ausführlichkeit, auf welche Weise Wirklichkeit entstehen kann. Dann ist von anderen (...)
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  9.  66
    Advance directive, autonomy and relativism.Gerhard Ernst - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):240-247.
    Mit der Patientenverfügung bestimmt der Patient über seine aktuelle Einwilligungsfähigkeit hinaus, welche Behandlung ihm zuteil oder nicht zuteil werden soll. Die moralische Rechtfertigung dieser Einrichtung basiert hauptsächlich auf der Vorstellung, dass die individuelle Autonomie des Patienten nur dann gewahrt ist, wenn er, und nur er selbst, über medizinische Eingriffe bestimmen darf. Nicht alle Kulturen räumen der individuellen Autonomie jedoch einen solch zentralen Stellenwert ein. In diesem Aufsatz gehe ich der Frage nach, ob hier eine relativistische Sichtweise angemessen ist. Ich werde (...)
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  10.  11
    Der Mensch als Mit-Mensch. Aufsätze zur Gestalttheorie in Forschung, Anwendung und Dialog - herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Stemberger.Giuseppe Galli & Gerhard Stemberger - 2017 - Wien, Österreich: Verlag Wolfgang Krammer.
    Giuseppe Gallis konsequentes Streben nach einer angemessenen Berücksichtigung beider Pole, des Subjektpols ebenso wie des Objektpols, sowohl in der Forschung als auch in allen Bereichen des menschlichen Lebens kommt im vorliegenden Sammelband in allen Arbeiten zum Tragen. Galli eröffnet damit auch neue Felder f8r die gestalttheoretische Forschungs- und Anwendungspraxis. Er erschließt Themen, die nicht zuletzt auch f8r die medizinischen, philosophischen, psychologischen und psychotherapeutischen Aufgabenstellungen zentral sind. Er plädiert nicht nur allgemein für einen dialogischen Ansatz in der zwischenmenschlichen Begegnung, er führt (...)
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  11.  8
    Martin Buber: Leben, Werk, Wirkung.Gerhard Wehr - 2010 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
    Ein anschauliches Porträt des jüdischen Religionsphilosophen - Eine prägnante Darstellung des facettenreichen Lebens und Wirkens Martins Bubers Gerhard Wehr legt hier eine umfassende Darstellung von Leben, Werk und Wirkung Martin Bubers vor. Darin beschreibt er nicht nur den großen Religionsphilosophen und genialen Bibelübersetzer, sondern auch den Anthropologen, der das dialogische Prinzip formulierte, den Vermittler der chassidischen Botschaft, dessen jüdischer Humanismus zwischen Ost und West zu vermitteln suchte und als konkrete Utopie auch für eine israelisch-arabische Völkerverständigung gemeint war. Eine differenzierte (...)
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  12.  35
    Das Amoralistenargument.Gerhard Ernst - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (2):245-260.
    Ein Amoralist ist jemand, der nicht motiviert ist, das zu tun, was er als moralisch erforderlich erkennt, und der dennoch nicht praktisch irrational ist. Die Frage, ob und in welcher Weise es so etwas wie einen Amoralisten geben kann, wird dann relevant, wenn es darum geht zu entscheiden, welche Formen des moralischen Skeptizismus ernst zu nehmen sind. Mehr noch: Diese Frage ist von entscheidender Bedeutung für das Schicksal des metaethischen Naturalismus. Der Autor analysiert in seinem Beitrag, in welchem Sinne von (...)
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  13.  13
    Eudämonie – Vom guten, besseren, gelingenden Leben.Gerhard Danzer - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Der Titel Eudämonie verspricht Schönes, Angenehmes, Erbauliches, und alles das will und soll dieses Buch auch leisten. Wer von uns wünschte sich nicht ein gutes und gelingendes Leben, ohne allerdings so mir nichts, dir nichts sagen zu können, woraus denn dieses Gute, Schöne und Wahre besteht. Wer von uns kennt nicht den intensiven Wunsch nach Glück und Zufriedenheit, und wem begegneten bei seiner oder ihrer Suche nach Glück und Zufriedenheit aber nicht schon Hürden und Herausforderungen aller Art, die uns bisweilen (...)
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  14.  68
    Das semantische Problem des moralischen Relativisten.Gerhard Ernst - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):337 - 357.
    Im Zentrum der Hauptform des metaethischen Relativismus steht eine kontextualistische Analyse der Bedeutung moralischer Aussagen. Gegen diese Analyse lassen sich jedoch bestimmte sprachliche Beobachtungen anführen, die der Relativist erklären muss, wenn er an seiner Theorie festhalten möchte. In diesem Aufsatz argumentiere ich für die These, dass keiner dieser Erklärungsversuche gelingt. Wir betrachten, wie sich zeigt, moralische Aussagen als weder in offensichtlicher noch in versteckter Weise kontextsensitiv. Damit gerät aber der Relativismus als metaethische Position überhaupt in ernsthafte Bedrängnis.
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  15.  10
    Endlichkeit, Tod und Todesabwehr.Gerhard Schneider - 2020 - Psyche 74 (12):975-1007.
    Der Autor schlägt zunächst eine prozessual-temporale Lesart von Nicolas Poussins zweitem »Arcadia«-Bild (1638–1640) vor, in der er die drei Hirten als Repräsentanten einer Figur in unterschiedlichen Phasen ­eines Prozesses der emotionalen Erfahrung der eigenen Endlichkeit/Sterblichkeit versteht. Ausgehend von Guercinos gleichnamigem Vorgängerbild wird dann Poussins Übergang von seinem ersten »Arcadia«-Bild (1629–1630) zu »Arcadia II« als Transformation dargestellt. Als zentral erweisen sich hier das Thema der bild­internen Präsenz des Todes und die doppelte Bedeutung der Kunst als Perseus-Schild im Hinblick auf dessen Darstellung: (...)
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  16.  29
    Oskar P fister: Das Christentaum und die Angst. Mit einem Vorwort von Thomas Bonhoe ff er. Walter Verlag Olten-Freiburg 1975, 572 pp. [REVIEW]Gerhard Wehr - 1978 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 30 (3):286-287.
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  17.  9
    Der Wahn vom Weltsouverän: zur Kritik des Völkerrechts.Gerhard Scheit - 2009 - Freiburg: Ça Ira.
    Der Wahn untergräbt den westlichen Begriff des Souveräns wie er Israel als Widersacher des ewigen Friedens der Völker attackiert. Wenn dagegen der Judenstaat das Leben derer verteidigt, die unausgesetzt der antisemitische Haß bedroht, verteidigt er zugleich jenen Begriff. Es bleibt das Staunen, mit welcher Bestimmtheit die Erkenntnisse von Hobbes, Marx und Freud die Denunziation des Wahns explizieren können, die Israels Defense Forces täglich in die Praxis umsetzen müssen. Ihm verdankt sich dieses Buch.
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  18. Agrippa von Nettesheim: Die Datierung des Corpus Hermeticum.Gerhard Lechner - manuscript
    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der These von Frances Yates, dass Denker wie Giordano Bruno und Agrippa von Nettesheim angenommen haben, dass die Schriften des Hermes Trismegistos von dem Ägypter Thoth (Hermes) stammten. Es soll in diesem Aufsatz demonstriert werden, dass die Annahme von Yates sehr spekulativ war und zumindest nicht auf Agrippa zutrifft, da aus keiner seiner Schriften hervorgeht, dass er das Corpus Hermeticum für Texte des Ägypters Hermes selbst hielt. Er glaubte zwar an die Legende des Hermes, aber (...)
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  19. Der christliche Gnostizismus in der Metaphysik Sebastian Francks.Gerhard Lechner - manuscript
    Die Sebastian Franck-Forschung hat sich bisher recht ausführlich mit den Themen "Sebastian Franck als Historiker" oder "Sebastian Franck als Kritiker der Theologie" beschäftigt. Weniger Aufmerksamkeit bekam bisher der Gnostizismus im Denken des radikalen Reformers. Seit der Jahrtausendwende ist allerdings ein stärkeres Interesse an einer bestimmten Strömung des Gnostizismus zu erkennen, nämlich der Hermetik. Es gab einige Arbeiten, die den Einfluss von Hermes Trismegistos bzw. der hermetischen Schriften auf Franck aufzeigen konnten. Dieser Aufsatz geht der Frage des Einflusses des christlichen Gnostizismus (...)
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  20.  52
    David Hume: der Philosoph und sein Zeitalter.Gerhard Streminger - 1985 - München: Beck.
    David Hume gilt als einer der einflussreichsten Denker des 18. Jahrhunderts. Als radikaler Empirist wandte er sich kritisch gegen den Rationalismus und die metaphysischen Spekulationen seiner Zeitgenossen und plädierte stattdessen für eine "experimentelle", allein auf Beobachtung und Erfahrung gegründete Methode. Detailliert und anschaulich zeichnet Streminger Humes Werdegang nach und entwirft zugleich das politische, gesellschaftliche und kulturelle Panorama einer ganzen Epoche. Er verknüpft die Lebenserzählung mit ebenso fundierten wie verständlichen Einführungen in sämtliche Schriften Humes, macht deutlich, warum seine Fragestellungen noch heute (...)
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  21. Der Einfluss von Agrippa von Nettesheim auf Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck hat Teile von Agrippas De Vanitate Scientiarum übersetzt und kommentiert. Von daher ist der Einfluss der Philosophie von Agrippa auf Franck bekannt. Es gab allerdings bisher keine ausführlichen Untersuchungen zu den Einflüssen von Agrippa auf Franck. Diese Lücke versucht dieser Aufsatz zu schließen. Beim Vergleich der metaphysischen Systeme von Franck und Agrippa stellt sich heraus, dass es bedeutende Einflüsse im Bereich der Seelenlehre und der Christologie gab. Sowohl Agrippa als auch Franck sind Anhänger der platonischen Lehre der drei (...)
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  22.  19
    Menschliche Vernunft als Terminus der Reflexion. Zu einer Übereinstimmung zwischen mittelalterlicher Philosophie und Kant.Gerhard Krieger - 2005 - Kant Studien 96 (2):182-207.
    Im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion um das Verhältnis der mittelalterlichen zur neuzeitlichen Philosophie stehen das Denken des Johannes Duns Scotus, Wilhelms von Ockham und Dietrichs von Freiberg. Wird den beiden erstgenannten Autoren in diesem Zusammenhang eher eine vorbereitende Rolle zuerkannt, verbindet sich mit Dietrich von Freiberg durchaus die Einschätzung einer Vorwegnahme maßgeblicher Einsichten neuzeitlichen Denkens. Im Einzelnen stellt sich die Sachlage folgendermaßen dar: Das Urteil in bezug auf die vorbereitende Bedeutung des Denkens des Johannes Duns Scotus hat dessen „ontologisch-transzendentale“ Deutung (...)
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  23. Der soziale Organismus bei Rudolf Steiner und Rudolf Stolzmann.Gerhard Lechner - 2017 - Research on Rudolf Steiner Education 8 (1):35-44.
    Die Theorie des sozialen Organismus war zur Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts ein durchaus weit verbreiteter Ansatz der von vielen verschiedenen theoretischen Richtungen in der Soziologie und Ökonomie aufgenommen wurde. Bekannt ist der diesbezügliche Ansatz von Rudolf Steiner. Eher nicht so bekannt ist die Theorie von Rudolf Stolzmann. Letzterer war ein Vertreter der sogenannten sozialrechtlichen Richtung der Nationalökonomie und philosophisch war er ein Vertreter des Neukantianismus (Marburger Schule, Südwestdeutsche Schule). Stolzmann hat Steiners Schriften zum sozialen Organismus nachweislich gekannt und (...)
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  24.  55
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste Version (...)
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  25.  89
    (1 other version)Why Popper's basic statements are not falsifiable. some paradoxes in Popper's “logic of scientific discovery”.Gerhard Schurz & Georg J. W. Dorn - 1988 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 19 (1):124-143.
    ENGLISH ABSTRACT: Basic statements play a central role in Popper's "The Logic of Scientific Discovery", since they permit a distinction between empirical and non-empirical theories. A theory is empirical iff it consists of falsifiable statements, and statements (of any kind) are falsifiable iff they are inconsistent with at least one basic statement. Popper obviously presupposes that basic statements are themselves empirical and hence falsifiable; at any rate, he claims several times that they are falsifiable. In this paper we prove that (...)
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  26.  37
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste Version (...)
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  27.  57
    Radikaler Kontextualismus.Gerhard Ernst - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (2):159 - 178.
    Kontextualistische Wissenstheorien wurden bisher hauptsächlich zur Auseinandersetzung mit dem Skeptiker entwickelt. Meines Erachtens sind sie dabei wenig erfolgreich, bieten aber einen vielversprechenden Ansatz zur Auflösung des bekannten Gettier-Problems. In diesem Aufsatz setze ich mich vor allem mit einer Überlegung Stewart Cohens auseinander, die zu zeigen scheint, dass auch der Kontextualist eine vom Wissenszuschreiber unabhängige „anti-Gettier-Bedingung“ braucht. Hätte er damit recht, so wäre vom Kontextualismus kein Fortschritt bei der traditionellen Wissensanalyse zu erwarten. Zur Widerlegung seines Arguments schlage ich zunächst eine Wissensdefinition (...)
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  28.  6
    Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns.Anselm Gerhard (ed.) - 1999 - Tübingen: de Gruyter.
    Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, (...)
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  29.  28
    Théophile Kislas, Nil Cabasilas – Sur le Saint Esprit. Introduction, texte critique, traduction et notes.Gerhard Podskalsky - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):739-740.
    Das Verdienst dieses Buches besteht darin, einen bisher unedierten Text der byzantinischen Theologie des 14. Jahrhunderts in einer kritischen Edition samt französischer Übersetzung zugänglich zu machen. Der Autor, Erzbischof Neilos Kabasilas von Thessalonike (Juli 1361–März 1363), gehört nicht zu den großen, eigenständigen Persönlichkeiten in Byzanz, bewegt sich vielmehr auf der von den Patriarchen Photios, Gregorios II. Kyprios sowie seinem Amtsvorgänger, Gregorios Palamas, vorgegebenen Ausrichtung der Pneumatologie. Zwar zeigte er in seiner Jugend eine gewisse Sympathie für die damals neuen Übersetzungen aus (...)
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  30.  7
    Selbstgefühl: Kann Selbstbewusstsein als Gefühl verstanden werden?Gerhard Kreuch - 2023 - Springer Verlag.
    Diese Monographie bietet neue Einblicke in die Verbindung zwischen Selbstbewusstsein und Emotion. Sie konzentriert sich auf die Frage, was uns grundlegende "Gefühle des Seins" über uns selbst sagen. Die Ergebnisse bereichern die Philosophie der menschlichen Affektivität und tragen dazu bei, ein neues Licht auf einige dringende, aktuelle Probleme zu werfen. Der Autor versucht, Selbstbewusstsein als ein affektives Phänomen zu verstehen, nämlich als Selbstgefühl. Er identifiziert es als ein präreflexives, präpropositionales Körperlichgefühl, das unseren Möglichkeitsraum prägt. Es ist die affektive Offenbarung der (...)
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  31.  13
    Memento mori.Gerhard Schneider - 2023 - Psyche 77 (4):311-342.
    Der Autor interpretiert Nicolas Poussins Gemälde »Et in Arcadia ego« (1638–1640) mit der Inschrift »Auch in Arkadien gibt es mich, den Tod« als Darstellung eines Erkenntnisprozesses und schlägt vor, das zuvor moralisch verstandene »Memento mori« als Aufforderung zur Selbsterkenntnis zu begreifen. Damit formuliert er eine Gegenposition zum Programm des »Transhumanismus«, der die Abschaffung des Todes anstrebt. Sodann geht er von Freuds Hinweis auf die Verleugnung des je eigenen Todes aus und interpretiert die Struktur dieser Einstellung mit Freuds spätem Begriff der (...)
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  32.  6
    Herder und die Künste: Ästhetik, Kunsttheorie, Kunstgeschichte.Elisabeth Décultot & Gerhard Lauer (eds.) - 2013 - Heidelberg: Winter.
    English summary: Johann Gottfried Herder played a central role in the emergence of aesthetics and art history in the eighteenth century. His was not only an avid reader and critic of important contemporaries, but also made essential contributions to the possibilities of art and art theory. This volume is illuminated by contemporary art discussion and the many facets of debate around Herder and the emergence of aesthetics and art history, from his early writings in the 1760s and 70s, to this (...)
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  33.  5
    Bild und Gedanke: Hermann Schweppenhäuser zum Gedenken.Gerhard Schweppenhäuser & Hermann Schweppenhäuser (eds.) - 2016 - [Wiesbaden]: Springer VS.
    Die Beiträge des Bandes loten Tiefe und Wirkung der Schriften des Philosophen Hermann Schweppenhäuser aus. Schweppenhäuser (1928-2015) gehörte zum engsten Kreis um Adorno und Horkheimer, führte die kritische Theorie als dialektische Philosophie weiter und verband sie mit dem Denkstil Walter Benjamins, dessen Schriften er mit Rolf Tiedemann herausgegeben hat. Schweppenhäuser hinterlässt ein vielfältiges philosophisches und schriftstellerisches Werk: Abhandlungen, Essays, Aphorismen und Handbuchartikel, lyrische Formen und kurze Prosa. Die Autorinnen und Autoren geben in diesem Gedenkbuch Resonanz davon, wie sich ihnen die (...)
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  34.  35
    Nachruf auf Gerhard Funke.Ernst Wolfgang Orth - 2006 - Kant Studien 97 (2):135-137.
    Am 22. Januar 2006 ist Gerhard Funke, der Herausgeber der Kant-Studien und langjährige frühere Erste Vorsitzende der Kant-Gesellschaft in seinem 92sten Lebensjahr verstorben. Bis in sein neuntes Lebensjahrzehnt war Gerhard Funke auf dem Feld von Philosophie und Wissenschaften tätig. So konnte er noch 1994 zu seiner großen Freude an der 450-Jahrfeier der „Albertina“ in Königsberg als Festredner teilnehmen. Eine seiner späteren Publikationen ist die Abhandlung von 1998 über „Interpretation“ bei der Mainzer Akademie der Wissenschaften, deren tatkräftiges Mitglied er (...)
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  35.  6
    De beatitudinibus: Gerhard von Sterngassen OP und sein Beitrag zur spätmittelalterlichen Spiritualitätsgeschichte.Susanne Kaup - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Der Kolner Dominikaner Gerhard von Sterngassen verfasste im ersten Viertel des 14. Jahrhunderts einen Laster- und Tugendtraktat, der unter zwei metaphorischen Titeln "Medela languentis animae" bzw. "Pratum animarum" in zwei unterschiedlich umfangreichen Redaktionen uberliefert ist. Trotz der wiederholten Erwahnung des Werkes im Zusammenhang der Deutschen Thomistenschule bzw. der Rheinischen Dominikanerschule fehlte bislang eine umfassende Untersuchung und Edition. Den zentralen Inhalt des Buches von Susanne Kaup bilden die text- und quellenkritische Edition sowie die theologische Interpretation der Lehre von den Gluckseligkeiten (...)
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  36.  35
    Aeneis: Lateinisch - Deutsch. Vergil - 2005 - De Gruyter.
    Gerhard Finks meisterhafte Prosa-Neuübersetzung 19 n. Chr. beendete der Tod Vergils Arbeit am Nationalepos der Römer: Nach der Flucht aus dem brennenden Troja verschlägt es Aeneas nach Karthago. Königin Dido verliebt sich in den Fremden, verflucht ihn aber und tötet sich selbst, als er aufbricht, um gemäß der Weisung der Götter die Stadt Rom zu gründen. Die Prosaübersetzung Gerhard Finks setzt neue Maßstäbe; seine 2002 erschienene Horaz-Übertragung glänzt laut der Presse durch »Einfachheit, Direktheit und Genauigkeit«. Übersetzt und herausgegeben (...)
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  37.  3
    Emporgeirrt! Evolutionäre Erkenntnisse in Natur und Kultur.Helmut Fink & Rüdiger Vaas (eds.) - 2025 - Stuttgart: Hirzel.
    Alles entwickelt sich: der Kosmos mit seinen Strukturen, das Leben auf der Erde und die atemberaubend kreative Intelligenz (auch die künstliche) sowie unser Verständnis von alledem. Dieses Buch ist der menschlichen und nichtmenschlichen Natur auf der Spur. Es handelt von Grundsatzfragen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, von Präzisierungen der modernen Naturphilosophie und von vielen weiteren Facetten humanistischer Kultur. Leitidee ist die Einheit des Wissens im Lichte der Evolution. -/- Gerhard Vollmer zählt mit seinen Publikationen (die meisten im Hirzel-Verlag!) zur Erkenntnis- (...)
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  38. The Relational and Representational Character of Perceptual Experience.Susanna Schellenberg - 2014 - In Berit Brogaard (ed.), Does Perception Have Content? New York, NY: Oup Usa. pp. 199-219.
  39. The epistemic force of perceptual experience.Susanna Schellenberg - 2014 - Philosophical Studies 170 (1):87-100.
    What is the metaphysical nature of perceptual experience? What evidence does experience provide us with? These questions are typically addressed in isolation. In order to make progress in answering both questions, perceptual experience needs to be studied in an integrated manner. I develop a unified account of the phenomenological and epistemological role of perceptual experience, by arguing that sensory states provide perceptual evidence due to their metaphysical structure. More specifically, I argue that sensory states are individuated by the perceptual capacities (...)
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  40. The Word of God and Tradition.Gerhard Ebeling & S. H. Hooke - 1968
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  41. God for All Time: From Theism to Ultimism.J. L. Schellenberg - 2016 - In Andrei A. Buckareff & Yujin Nagasawa (eds.), Alternative Concepts of God: Essays on the Metaphysics of the Divine. Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.
  42. Sameness of Fregean sense.Susanna Schellenberg - 2012 - Synthese 189 (1):163-175.
    This paper develops a criterion for sameness of Fregean senses. I consider three criteria: logical equivalence, intensional isomorphism, and epistemic equipollence. I reject the first two and argue for a version of the third.
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  43.  48
    Replies to my colleagues.Jl Schellenberg - 2013 - Religious Studies 49 (2):257-285.
  44. How to Make Faith a Virtue.J. L. Schellenberg - 2014 - In Laura Frances Callahan & Timothy O'Connor (eds.), Religious Faith and Intellectual Virtue. Oxford, GB: Oxford University Press.
  45. The Hiddenness Problem and the Problem of Evil.J. L. Schellenberg - 2010 - Faith and Philosophy 27 (1):45-60.
    The problem of Divine hiddenness, or the hiddenness problem, is more and more commonly being treated as independent of the problem of evil, and as rivalling the latter in significance. Are we in error if we acquiesce in these tendencies? Only a careful investigation into relations between the hiddenness problem and the problem of evil can help us see. Such an investigation is undertaken here. What we will find is that when certain knots threatening to hamper intellectual movement are unravelled, (...)
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  46. Weltdeutungen.Gerhard Wilczek - 1997 - Eichstätt, Bayern: Brönner & Daentler.
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  47. Barukh Shpinozah: ḳovets maʼamarim ʻal mishnato.Menaḥem Brinḳer, Marcelo Dascal & Dan Nesher (eds.) - 1979 - Tel Aviv: Mifʻalim universiṭaʼiyim le-hotsaʼah la-or.
     
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  48. Au-delà de la Réforme? A propos de la critique de Luther chez Karl Barth.Gerhard Ebeling - 1987 - Revue de Théologie Et de Philosophie 119 (3):281-301.
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  49. Intentionalität als intersubjektives Phänomen.Gerhard Frey - 1992 - Ethik Und Sozialwissenschaften 3 (4):454.
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  50.  4
    Sprache, Ausdruck des Bewusstseins.Gerhard Frey - 1965 - Stuttgart,: W. Kohlhammer.
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